Die Feuerwehr Aschach hatte die Gelegenheit, bei der Firma Weber Rescue in Losenstein an einem realistischen Unfallszenario zu arbeiten.
Dabei verwendeten sie ein Fahrzeug, das durch das von Weber Rescue entwickelte “Weber Crash-System” verformt wurde, um einen realistischen Aufprall zu simulieren. Hierbei konnte man deutlich beobachten, wie sich die gesamte Passagierkabine, der Rahmen und die Anbauteile (Türen, Motorhaube, Kofferraum usw.) sicher verformten, was auch in weitererer folge die Rettung der Insassen beeinträchtigte.
Anschließend wurde das Fahrzeug an einen Baum gestellt, um das Szenario eines seitlichen Aufpralls gegen den Baum darzustellen.
Ein Dummy befand sich im Fahrzeug, und es galt, diesen mithilfe verschiedener Entklemmungs- und Rettungstechniken zu befreien.
Zusätzlich hatten die Einsatzkräfte die Möglichkeit, mit weiteren Rettungsgeräten an verschiedenen Fahrzeugen parallel zu arbeiten.
Die Feuerwehr Aschach/Steyr bedankt sich bei der Firma Weber Hydraulik, BI Rene Havelka und HBM Jakob Sternberger für die Planung und Durchführung dieser Übung.